Fast angekommen
Nachdem wir am Mittwoch endlich die Bestaetigung (es gibt hier kein a Umlaut auf der Tastatur) fuer mein Visum bekommen haben, sind Mona und ich am Donnerstag Nach Tena und dann wieter zum Amazoonico gefahren.
Voher mussten wir uns aber noch auf eine ganz komische Art von dem Praesidenten des Immigrationsbueros in Quito angraben lassen.
Am Donnerstag haben wir dann beinahe den letzten Bus Richtung Tena verpasst, um 8 Uhr morgens. Wir haben dann auch gleich 2 Tickets pro Person gekauuft, weil wir es erst a falschen Schalter standen und die Frau meinet es gaebe nur den 8:50 Uhr Bus nach Tena, fuer den sie und Tickets verkaufen koennte. Erst danach haben wir endeckt, das es drei Schalter weiter einen Bus um 8:00 Uhr gab. Die bloede Kuh wollte die Tickets nicht zurueck nehmen.
Egal, im Bus haben sie dann auch gleich versucht uns zu beklauen. Aber Klaus von dem Hostel in Quito hatte uns schon vorgewarnt. Und es passierte genau so, wie er es uns geschildert hatte. Wir haben unser grosses (es gibt auch kein sz) Gepaeck unten
eingecheckt und unsere Wertsachen in dem Handgepaeck mit nach oben genommen und auf dem Schoss behalten. Dann kam eine Gruppe von Leuten rein und fragte, ob wir nicht unser Handgepaek nach oben auf die Ablagen legen koennten und uns nebeneinander setzten koennten, damit sie es sich dort bequem machen koennten. Das geht dann naemlich so: man legt dann sein Gepaeck in die Ablage ueber sich, etwas spaeter kommt jemand und schiebt es ein wenig beiseite, um sein Handgepaeck dort ebenfalls hinzustellen. Wieder spaeter kommt einer und nimmt dein Gepaeckstueck weg. Tja, hat zum Glueck nicht geklappt.
Wir sind dann in Tena angekommen. Es war brutal heiss. Eigentlich haetten wir 1,5 Stunden auf den naechsten Bus warten muesen, aber Mona hat ein Ehepaar gefunden, dass uns mit dem Auto mitgenommen hat. Mit denen sind wir dann bis zum Rio Napo gefahren.
Dort sind wir in ein Kanu gestiegen und bis zum Amazonico gefahren. Dort haben sie sich zwar ein wenig ueber unsere fruehe Ankunft gewundert, aber es war natuerlich fuer sie eniger Arbeit.
Wir sind also seit Donnerstag Nachmittag im Amazoonico und arbeiten dort als Voluntaere. Also, bereiten das Futter ùer die Tiere vor, Fuettern die Tiere, machen die Kaefige sauber und Fuehren Touristen durch den Zoo. Das ist ganz gut um einen Enblick in die Arbeit von den Menschen dort zu bekommen. Ich bin aber trotzdem sehr froh, wenn Mona und ich am Donnerstag oder Freitag dann in unser eigentliches Quartier zu den Wollaffen ziehen koennen. Etwa 2 Wochen spaeter werden wir sie dann wohl freilassen koennen und mit unsere Studien beginnen.
In Maquisapa Alpa,
so heisst es dort, wird es allerdings noch ein wenig unkompfortabler, als im Amazooio. Kein Strom in der Naehe. Momentan gibt es wenigstens Strom im Buero, in unserem Haus nicht. Keiner wird fuer uns kochen, gerade bekommen wir mittags Essen von der Koechin und abends sind immer zwei der Voluntaere dran mit Kochen. Fehlt eine Zutat, koennen wir sie meistens oben aus der Kueche holen. In der neuen Unterkunft wird es so sein, dass wir das Essen fuer uns und fuer die Tiere 45min durch den Wald schleppen muessen. Es gibt momentan sogar meistens frisch gebackens Brot, und ich habe gestern zwei Kuchen gebacken, weil Micheal, er wird der neue Manager, Geburtstag hatte.
Dafuer wird es dann von Maquisapa Alpa aus einfacher nach Tena zu kommen. Momentan laeuft es so, das man am Sonntag Abend ein Kanu bestellen muss, wenn man in der naechsten Woche nach Tena will. Es sei den man macht es so wie Mona und ich und faehrt quasi per Anhalter. Wir haben uns einfach an den Rio Arajuno getsellt, der fliesst gleich am Haus der Voluntaere vorbei und haben auf ein Kanu gewartet.
Zum Glueck kommen ja taeglich ein paar Touristen mit dem Kanu vorbei um sich den Zoo anzusehen. Das Kanu wartet dann so lange, bis die Touris mit der Tour fertig sind. In dieser Zeit hat uns der Fahrer dann eben nach Puerto Baratilla, oder so aehnlich gefahren. Dort haben wir dann noch etwa 45min auf den Bus gewartet, mit dem wir dann nach Tena gefahren sind. Wenn wir dann in Maquisapa Alpa sind, muessen wir nur noch ca. 15 min durch den Wald laufen. Dann kommen wir an die Strasse an welcher der Bus faehrt.
Ich habe leider noch keine Fotos vom Amazoonico fuer euch. Aber zumindest schon mal ein paar von der Busfahrt von Quito nach Tena, von der Autofahrt von Tena nach ich weiss nicht wo, und von der Kanufahrt von ich weiss nicht wo zum Amazoonico.
Auf den naechsten Eintrag muesst ihr dann ein wenig warten, weil ich nur in Tena ins Internet kann. Ich hoffe aber, dass ich es zumindest alles 2-3 Wochen hierher schaffen werde. Das wird wahrscheinlich auch ganz furchtbar noetig sein.
Bis dahin machts mal gut

Am Donnerstag haben wir dann beinahe den letzten Bus Richtung Tena verpasst, um 8 Uhr morgens. Wir haben dann auch gleich 2 Tickets pro Person gekauuft, weil wir es erst a falschen Schalter standen und die Frau meinet es gaebe nur den 8:50 Uhr Bus nach Tena, fuer den sie und Tickets verkaufen koennte. Erst danach haben wir endeckt, das es drei Schalter weiter einen Bus um 8:00 Uhr gab. Die bloede Kuh wollte die Tickets nicht zurueck nehmen.
Egal, im Bus haben sie dann auch gleich versucht uns zu beklauen. Aber Klaus von dem Hostel in Quito hatte uns schon vorgewarnt. Und es passierte genau so, wie er es uns geschildert hatte. Wir haben unser grosses (es gibt auch kein sz) Gepaeck unten


Wir sind dann in Tena angekommen. Es war brutal heiss. Eigentlich haetten wir 1,5 Stunden auf den naechsten Bus warten muesen, aber Mona hat ein Ehepaar gefunden, dass uns mit dem Auto mitgenommen hat. Mit denen sind wir dann bis zum Rio Napo gefahren.

Wir sind also seit Donnerstag Nachmittag im Amazoonico und arbeiten dort als Voluntaere. Also, bereiten das Futter ùer die Tiere vor, Fuettern die Tiere, machen die Kaefige sauber und Fuehren Touristen durch den Zoo. Das ist ganz gut um einen Enblick in die Arbeit von den Menschen dort zu bekommen. Ich bin aber trotzdem sehr froh, wenn Mona und ich am Donnerstag oder Freitag dann in unser eigentliches Quartier zu den Wollaffen ziehen koennen. Etwa 2 Wochen spaeter werden wir sie dann wohl freilassen koennen und mit unsere Studien beginnen.
In Maquisapa Alpa,

Dafuer wird es dann von Maquisapa Alpa aus einfacher nach Tena zu kommen. Momentan laeuft es so, das man am Sonntag Abend ein Kanu bestellen muss, wenn man in der naechsten Woche nach Tena will. Es sei den man macht es so wie Mona und ich und faehrt quasi per Anhalter. Wir haben uns einfach an den Rio Arajuno getsellt, der fliesst gleich am Haus der Voluntaere vorbei und haben auf ein Kanu gewartet.

Ich habe leider noch keine Fotos vom Amazoonico fuer euch. Aber zumindest schon mal ein paar von der Busfahrt von Quito nach Tena, von der Autofahrt von Tena nach ich weiss nicht wo, und von der Kanufahrt von ich weiss nicht wo zum Amazoonico.
Auf den naechsten Eintrag muesst ihr dann ein wenig warten, weil ich nur in Tena ins Internet kann. Ich hoffe aber, dass ich es zumindest alles 2-3 Wochen hierher schaffen werde. Das wird wahrscheinlich auch ganz furchtbar noetig sein.
Bis dahin machts mal gut
caro in ecuador - 4. Nov, 17:34